Pressestimmen - Wissenschaftliche und literarische Übersetzungen

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Meine Übersetzungen in der Presse

Die Leistung des Übersetzers wird von Buchrezensenten nur  selten zur Kenntnis genommen. Aber ab und zu erlebe ich in dieser  Hinsicht positive Überraschungen. Die größte war ein Porträt, das die  Wochenzeitung "Der Freitag" vor einigen Jahren über mich brachte: "Der unsichtbare Bote". Am 18. 2. 2017 durfte ich sogar dem SWR ein Interview geben. Ein weiteres Interview über mein Projekt "Vergessene Schätze der englischen Literatur" gab ich der Bloggerin Christiane Wilms, die meine Übersetzung von Die Namenlosen rezensierte.


Und noch ein paar Passagen über Bücher, die ich übersetzt habe:

Die afrikanische Wirklichkeit der Suche nach  den Menschenknochen wird bei der Lektüre regelrecht spürbar; nicht zuletzt auch deswegen, weil es ausgezeichnet übersetzt worden ist.
(Josef H. Reichholf in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung über "Der Ursprung des Menschen" von Richard Leakey und Roger Lewin)

Nach  seinem Meisterwerk "Gipfel des Unwahrscheinlichen" legt er nun mit "Der  entzauberte Regenbogen" erneut ein ganz außerordentliches Buch vor, das  von Sebastian Vogel wieder blendend übersetzt wurde.
(Thomas Eckart in der Süddeutschen Zeitung über "Der entzauberte Regenbogen" von Richard Dawkins)

...man  beglückwünscht den Claassen-Verlag, nicht nur einen gescheiten Autor  für die deutschen Leser an Land gezogen zu haben, sondern auch einen  gescheiten Übersetzer.
(Karl-Heinz Wellmann im Hessischen Rundfunk über "Alphabet des Lebens" von Matt Ridley)

Man  liest und liest und will eigentlich nur wissen, worüber man auf der  nächsten Seite staunen darf. Prädikat: Fünf Sterne! (Und ein Kompliment  an den Übersetzer Sebastian Vogel!)
(geo.de über "Eine kurze Geschichte von fast allem" von Bill Bryson)

Eine Glanzleistung nicht nur des Autors, sondern auch des Übersetzers Sebastian Vogel.
(WDR5, "Leonardo" am 08. 07. 2005 über "Das X in Sex" von David Bainbridge)

Man  hat selten ein Buch über die Mafia gelesen, das historisch genau, klug  argumentierend und zugleich so spannend zu erzählen weiß. Die  schwungvolle Übersetzung hat dabei sicher einen Anteil.
(Henning Klüver in der Süddeutschen Zeitung über "Cosa Nostra" von John Dickie)

Dickies bemerkenswert gut geschriebenes und von Sebastian Vogel exzellent übersetztes Buch ist ein Standardwerk...
(Denis Scheck im Tagesspiegel über "Cosa Nostra" von John Dickie)

...von Sebastian Vogel einfühlsam übersetzt...
(Irene Meichsner im Kölner Stadt-Anzeiger über "Die Unsterblichkeit der Henrietta Lacks" von Rebecca Skloot)

Nicht nur sie [die Autoren], auch der Übersetzer des Werks hat hervorragende Arbeit geleistet.
(Frank Schubert auf spektrum.de über "Der Quantenbeat des Lebens" von Jim Al-Khlalili und Johnjoe McFadden)

Auch die elegante Übersetzung von Sebastian Vogel hält Dawkins' Ton.
(Frank Patalong auf spiegel.de über "Die Poesie der Naturwissenschaften" von Richard Dawkins)

Wie gern ich “Die Namenlosen” gelesen habe und wie sehr ich Euch den Roman ans Herz  lege, mit diesem letzten Ausruf beschließe ich meine Ausführungen und  mein Fazit.
(Christiane Wilms auf ihrem Blog "Meine Leselampe" über "Die Namenlosen" von Wilkie Collins)
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